Freundeskreis historischer Fahrzeuge
  Über uns!!!
 
Die Keimzelle war ein Familien-Trio

Leutenbach-Heidenhof. Wenn nicht der Fuhrpark draußen auffiele, es wäre auf den ersten Blick nur eine Scheuer wie viele andere auch im Heidenhof. Drinnen werkelt in einer komplett eingerichteten Werkstatt 
der 

 "Freundeskreis historischer Fahrzeuge".

Angefangen hatte alles einst in Winnenden, in den Garagen der Spedition Krauss. Peter Nickels stieg 1995 ein, als deren Mercedes L3500, Baujahr 1950, restauriert wurde.





Bislang Laie, fing er schnell Feuer, seinem Bruder Michael und Schwager Heinrich Klöpfer erging es nicht anders. Die Keimzelle des Freundeskreis war 
also ein Familien-Trio.
 




Im Juli 2006 muste man aber aus dem Winnender Domizil ausziehen, im September begann der Umbau der Scheuer im Heidenhof. Derzeit arbeiten die Männer an einem Hela Schlepper D24, in zwei Wochen soll er fertig sein. Ein Opel GT" im Rohzustand" wartet bereits. Zum Bestand gehören auch ein Magirus-Feuerwehrlöschfahrzeug, Baujahr 1965, das aus Thüringen stammte beziehungsweiße vom dortigen Katastrophenschutz. Zudem hat der Verein auch an einen  Heinkel Roller die handangelegt. Er hat also auch ein paar Motorradspezialisten, alle sind technisch versiert oder ohnehin beruflich vom Fach. Die Spanne reicht vom Mechaniker, Maschinenbauer und Fernsehtechniker bis zum Doktor der Geologie. 
 
 
Mittlerweile hat der Freundeskreis rund ein Dutzend Mitglieder, alle aus dem Großraum Winnenden.

 
Fertig restauriert sind auch ein MAN 635HKA (Haubenkipper Allrad) Zugmaschine,
 




Baujahr 1963, die einem Schausteller in Baden gehört hatte. 

Ein Barkas Framo V 901/2, Baujahr 1957, ein in der früheren DDR gängiger Lieferwagen.
 




Der Stand einst in Winnenden in der Ziegelei, jahrelang ungeschützt und völlig heruntergekommen. 
Vier Jahre dauerte der komplette Neuaufbau.

 

Der Verein ist seit den Anfängen der Retro Classic, also seit Ende der 90er Jahren, in Stuttgart dabei.
 
Natürlich nimmt der Freundeskreis auch an den einschlägigen Veteranentreffen teil. 

Geschraubt wird, wenn´s passt, so gut wie an jedem Freitagabend und Samstag.
 
Gemeinsam unterwegs sind sie sowieso viel, die letzten fünf Wochenenden am Stück.

Die Oldieliebhaber lassen sich aber nicht nur "Diesel im Blut" nachsagen, sondern gehen schon mal gemeinsam zu kulturellen Veranstaltungen.
 
Auch wenn einige nach glaubhafter Aussage von Kameraden mit ihren Fahrzeugen so gut wie verheiratet sind, bei keinem laufe - derzeit- eine Scheidung, von der Gattin wohlgemerkt, wird versichert.


 
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